Was man tief in seinem Herzen besitzt,
kann man nicht durch den Tod verlieren.
(Joh. Wolfgang v. Goethe)

Der Tod ist eine Bruchstelle und kein Ende.
(unbekannt)

Wir hoffen immer, und in allen Dingen ist besser hoffen als verzweifeln.
(Joh. Wolfgang v. Goethe)

Wer weiss denn, ob das Leben nicht Totsein ist und Totsein Leben?
(Euripides)

Die Erinnerung ist das einzige Paradies,
aus dem wir nicht vertrieben werden können.
(Jean Paul)

Was wir bergen in den Särgen,
das ist nur der Erde Kleid.
Was wir lieben ist geblieben,
bleibt uns auch in Ewigkeit.
(Ernst Schulze)

Sterben ist kein ewiges getrennt werden;
Wiedersehen gibt es an einem helleren Tag.
(Michael Faulhaber)

Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges.
(Franz von Assi)

Die Bande der Liebe werden mit dem Tod nicht durchschnitten.
(Thomas Mann)

Auf den Flügeln der Zeit
fliegt die Traurigkeit dahin.
(Jean de La Fontaine)

Ihr, die ihr mich so geliebt habt,
seht nicht auf das Leben,
das ich beendet habe,
sondern auf das, welches ich beginne.
(Aurelius Augustinus)

Nun, oh Unsterblichkeit, bist du ganz mein.
(Heinrich von Kleist)

Wenn wir aus dieser Welt
durch Sterben uns begeben,
so lassen wir den Ort,
wir lassen nicht das Leben.
(Nikolaus Lenau)

Du bist nun frei und unsere Tränen wünschen dir Glück.
(Joh. Wolfgang v. Goethe)

Ich setzte den Fuß in die Luft, und sie trug.
(Hilde Domin)

Das schönste Denkmal,
das ein Mensch bekommen kann,
steht in den Herzen seiner Mitmenschen.
(Albert Schweitzer)

Das Leben ist wie ein Traum.
Der Tod ist das Erwachen aus diesem Traum. (Arthur Schopenhauer)

Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande
als flöge sie nach Haus...
(Joseph von Eichendorff )

Unser Leben ist der Fluss,
der sich ins Meer ergießt,
das „Sterben“ heißt.
(Federico Garcia Lorca)

Wer einen Fluß überquert
muß die eine Seite verlassen.
(Mahatma Gandhi)

Es zählt nicht, dass sie nicht mehr da sind. Niemand, den man wirklich liebt,
ist jemals tot.
(Ernest Hemingway)